Bevor Sie Nachrichten an Ihren Kunden senden können, muss er zunächst zustimmen, dass er WhatsApp-Nachrichten mit einem aktiven Opt-In erhält. Dieses Opt-In muss über einen Drittkanal erfolgen. Dies kann jeder Kanal sein, den Sie bereits zur Kommunikation mit Ihren Kunden nutzen, z.B. Ihre Firmenwebsite, App, E-Mail, SMS, Shop, Widget, etc.
Aktiver Opt-In zum Empfangen von WhatsApp-Nachrichten
Der Opt-In muss gültig sein. Das bedeutet, dass der Opt-In durch eine Benutzeraktion erfolgt, z.B. wenn der Kunde seine Telefonnummer bei Ihnen eingibt oder ein Kästchen ankreuzt, um Ihnen die Zustimmung zu erteilen, seine Nummer für WhatsApp-Messaging zu verwenden. Außerdem müssen Sie den Kunden deutlich darüber informieren, wofür er sich entscheidet. Also, welche Art von Nachrichten wird der Kunde erhalten? Das bedeutet, welche Art von Inhalt Sie teilen werden.
Der Opt-In muss neben dem WhatsApp-Namen + Logo ein visuelles Element (Kontrollkästchen oder ähnliches) aufweisen. Der Benutzer sollte in der Lage sein, die für den Opt-In verwendete Telefonnummer einzugeben oder zu bearbeiten, d.h. er hat die Kontrolle darüber, welche Nummer verwendet wird. Außerdem muss klar erklärt werden, welche Informationen empfangen werden und dass diese über WhatsApp weitergegeben werden.
Ein Kunde, der eine Nachricht oder eine Anfrage an ein Unternehmen sendet, zählt grundsätzlich nicht als Opt-In. Wenn ein Kunde Ihnen eine Nachricht schickt, können Sie ihm für die Dauer des Customer Care Windows Antworten schicken. Wenn Sie weitere vorlagenbasierte Benachrichtigungen senden möchten, ist ein vorangegangener Opt-In erforderlich.